In unseren Projektländern leben zahlreiche Menschen auf den Straßen. Gerade in Ländern Osteuropas sind viele Menschen auf Suppenbusse und Suppenküchen angewiesen. Viele können sich schlicht keine Wohnung leisten. Und damit beginnt der traurige Kreislauf. Denn ohne Wohnung finden sie keine Arbeit und können vielerorts auch kein Arbeitslosengeld beantragen. Auch der Zugang zu medizinischer Versorgung ist damit nicht mehr gewährleistet. Ohne unsere Notfallhilfe würden viele gar nicht überleben können.
Was wir tun
Unsere Suppenbusse in Chişinău und Sofia unterwegs und suchen den Kontakt zu den örtlichen Obdachlosen. Es gibt für sie ein warmes Mittagessen, einen Ansprechpartner für unterschiedliche Fragen und im Winter warme Kleidung. Wir stehen in gutem Kontakt mit den lokalen Krankenhäusern und können den Menschen zu notweniger medizinischer Versorgung verhelfen und betreuen sie. Wenn es möglich ist, verhelfen wir ihnen zu einer eigenen Wohnung und zu einer Arbeitsstelle.